Sonntag, 18. Oktober 2015

Irre Fantasie

Eines Honorarprofessors der Evangelischen Hochschule Dresden

Besonders krasse Beispiele für Verleumdungen hat der Lüneburger Sozialpädagoge Ruthard Stachowske ab 2011 im Internet veröffentlicht. Auch vor dem Hamburger Landgericht behauptete er, ich hätte mich mit Müttern "verbunden", die ihren Kindern Gewalt antaten. Zu jener Zeit war Stachowske schon nicht mehr Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die mit "familienorientierter Drogentherapie" warb, in Wahrheit aber Familien zerstörte.

Auf diese Skandal-Einrichtung wurde ich 2009 aufmerksam gemacht. Hellhörig machte mich eine Klageandrohung, die ich im Mai bekam. Ein Anwalt drohte mir mit Ungemach, wenn ich Negatives über die mir bis dahin unbekannte Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch berichten sollte. Da mir so etwas noch nie passiert war, veröffentlichte ich eine Pressemitteilung über diesen Vorstoß. Danach klingelte bei mir immer wieder das Telefon. Betroffene meldeten sich bei mir. 

2013 verhedderte sich Stachowske erneut total. Nun war er jemand, der entweder von der Kinderporno-Industrie oder von der Schulmedizin verfolgt wurde. Der Drahtzieher war angeblich wieder ich.

Deswegen nahm ich seine irren Fantastereien aufs Korn. Hier klicken Dieser Mann ist übrigens bis heute Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule Dresden... 

Siehe auch Dokumente 

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