Erfundener Sohn und eine tote Ehefrau
13. November 2015. Ein Briefumschlag,
abgestempelt in “Hamburg 101”, zwei am Computer verfasste Erpresserschreiben,
angeblich aus der Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven, wo Heinz-Peter Tjaden
junior und meine Ehefrauen Monika Schmidt-Tjaden, Anita Kreutzer-Tjaden,
Angelika Lütje und Claudia Nettelroth-Tjaden zusammengesessen haben sollen, um
mir mitzuteilen: “Lieber Vater, lieber Heinz Peter Wir haben uns entschieden,
uns vor dir zu schützen, indem wir nun dafür sorgen, dass deinem diffamierendem
Handeln ein Ende gesetzt wird. Im Laufe der letzten Jahre haben wir, ohne dass
du es bemerkt hast, eine Reihe von Kontoauszügen, E-Mail-Korrespondenzen und
andere deiner Unterlagen an uns genommen…Wir werden am 23. 11. 2015 diesen und
den Brief in der Anlage an den Direktor des Amtsgerichtes Wilhelmshaven, Herrn
Stefan Schröder, per Einschreiben mit Rückschein senden.”
Weitere
Informationen über den Erpressungsversuch
24. November 2015. Ein offener Brief an die Erpresser Hier klicken
22. Dezember 2015. Der dritte Streich der Psychopathen Hier klicken
30. Dezember 2015. Ein Brief nach dem anderen Hier klicken
Heute habe ich den zweiten Brief der Erpresser bekommen. Sie behaupten nun, ich hätte ihnen am 1. 11. 2015 umfangreiche Unterlagen geschickt, wie mails und Kontoauszüge. Da sie aber keine Anwälte seien, könnten sie mich nicht beraten. Ich solle mich nicht erpressen lassen. Als Unterzeichner werden wieder der von ihnen erfundene Sohn Heinz Peter Tjaden und meine vier Ehefrauen (also weiter einschließlich Angelika, die seit fast zwei Jahren tot ist) in Computerschrift aufgelistet, die als Adresse die Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven angeben. Außerdem wollen die Erpresser Kopien verschickt haben. Heinz-Peter Tjaden
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