Freitag, 21. Juli 2017

Internet-Kriminelle

Wenn das Internet zur Seufzerallee wird. 
Die Sache mit dem Lebenslauf

2011 ist es in meinem Internet-Leben besonders hitzig zugegangen. Meine Berichte über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg schlugen hohe Wellen, der Leiter wurde im Juli vorübergehend fristlos entlassen, im Netz tauchten zwei anonyme blogs aus dem TG-Umfeld auf. Veröffentlicht wurden Fälschungen, gestohlene Dokumente aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch - und mein Lebenslauf, den angeblich meine Familie begonnen hatte und der im Netz fortgeschrieben werden sollte. 

Dieser Lebenslauf ist immer dann bei google wieder hochgeklickt worden, wenn sich Leute von mir auf den Schlips getreten fühlten, zuletzt geschah das, als ein Polizeibeamter aus meinem Geburtsort Wilhelmshaven Internet-Seiten veröffentlicht hatte, die er "Die Akte Tjaden" nannte. Diese Seiten sind am 6. Oktober 2015 wieder entfernt worden. Ein Hinweis an die Wilhelmshavener Polizei genügte dafür.

Das besonders Üble

Neuapostolische Kirche: Umgang mit Kritikern

Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt Hier klicken

Die Löcher der Verleumder Hier klicken